Glossar

Barrique

Eichenfass. Kleines Eichenfass mit 225 Liter Fassungsvermögen; beeinflusst den Weinausbau durch Toasting bzw. Luftdurchlässigkeit. Auch größere Einheiten (z.B. 300 l) werden unexakter Weise als Barrique bezeichnet. Barriqueweine zeichnen sich durch röstige Noten sowie Aromen nach Vanille, Schokolade, Kakao, Kokosnuss, Leder und Selchspeck aus.

Beere

Weintraube. Frucht der Weintraube, bestehend aus Beerenschale, Fruchtfleisch und Kernen.

Belüften

Umgießen des Weines in eine Karaffe. Kräftige, verschlossene Weine werden vor dem Servieren aus der Flasche in eine Karaffe umgegossen, um diesen mit Luft eine raschere Entwicklung zu ermöglichen; auch das Ausgießen eines Glases aus der Flasche erhöht den Luftsauerstoff.

Bewertung

Die römische Formel hieß COS (Color-Odor-Sapor) für Farbe, Geruch und Geschmack; auch heute werden Weine noch häufig nach diesen Kriterien beurteilt. In vielen Fällen finden wir auch Bewertungsschemen oder –skalen, um die einzelnen Weine optisch qualitativ leichter vergleichbar zu machen. Früher war die 20-Punkte-Skala gebräuchlich, heute wird von einer Mehrzahl an Magazinen und Fachjournalisten das 100-Punkte-System angewendet. Siehe auch Degustation und Verkostung.

Biowein

Biologischer Wein. Aus ökologischem Weinbau stammender Wein.

Bissig

Dominant. Wein mit dominanter Säure

Bitter

Gerbstoffreich. Gerbstoffreicher Wein; Ursache können folgende Gründe sein: Traubenkerne, Traubenstängel, Sonnenbrandeffekt bei Weißweintrauben.

Bitterl

Unerwünschte Note. Österreichische Bezeichnung für meist unerwünschte Bittergeschmacksnoten im Wein.

Blank

Klar. Klarer, glänzender Wein

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